Das Kinder, die täglich mehr als zwei Stunden Video-Spiele konsumieren, langfristig Probleme bekommen, wird immer wieder angemahnt. Dazu gehören die Folgen der Bewegungsarmut ebenso, wie soziale Probleme und eine langsamere und schlechtere Schulische Entwicklung. In einer neuen Studie wurden die Daten von Kindern zwischen zehn und elf Jahren ausgewertet die zeigen, dass auch das Risiko an psychischen Problemen zu erkranken, steigt, je länger die Kinder vor dem TV oder Videospiel sitzen. Die an der Untersuchung beteiligte Dr. Angie Page, gibt an; „Das Schauen von TV-Sendungen sowie das Konsumieren von Videospielen für mehr als zwei Stunden am Tag steht in Verbindung zu einer steigenden Anzahl von psychischen Problemen – unabhängig davon, wie aktiv die Kinder sonst sind“. Natürlich gibt es immer Gegenstimmen, die auch nicht ganz unberechtigt, auf die unterschiedliche Aufnahmefähigkeit von Kindern verweisen. Allerdings wird das TV-und das Video-Spielverhalten schon seit vielen Jahren untersucht und alle Studien zeigen an, dass eine länger Nutzung dieser Medien für Kinder schädlich sind. Wie in allen Bereichen kommt es auch hier darauf an, das richtige Maß zu finden.