Archiv der Kategorie: Aktuelles

Wie findet man den besten Babysitter?

Wenn Sie den besten Babysitter für Ihr Kind finden möchten, gibt es ein paar Schritte und Ideen, die Sie unternehmen können:

  • Bitten Sie Freunde und Familienmitglieder um Empfehlungen: Ein Babysitter, der von jemandem empfohlen wurde, den Sie kennen und dem Sie vertrauen, ist eine gute Wahl.
  • Überprüfen Sie Referenzen und Qualifikationen: Überprüfen Sie die Referenzen und Qualifikationen des Babysitters, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Fragen Sie nach einem Lebenslauf und Zeugnissen, und sprechen Sie mit früheren Arbeitgebern.
  • Führen Sie ein Interview: Ein persönliches Interview ist ein wichtiger Teil des Auswahlprozesses. Stellen Sie Fragen zu ihren Erfahrungen und Fähigkeiten, und achten Sie auf ihre Persönlichkeit und ihre Interaktion mit Ihrem Kind.
  • Überprüfen Sie die Zertifizierungen: Überprüfen Sie, ob der Babysitter über erforderliche Zertifizierungen und Zulassungen verfügt, z. B. einen Erste-Hilfe-Kurs oder eine Kinderbetreuungsqualifikation.
  • Überprüfen Sie die Verfügbarkeit: Überprüfen Sie die Verfügbarkeit des Babysitters, um sicherzustellen, dass er oder sie an den von Ihnen benötigten Tagen und Zeiten verfügbar ist.
  • Setzen Sie klare Regeln und Erwartungen: Stellen Sie sicher, dass Sie klare Regeln und Erwartungen festlegen, bevor Sie den Babysitter einstellen. Dazu können beispielsweise die Regeln für den Umgang mit Handys oder das Essen gehören.

Es ist auch wichtig, eine gute Chemie zwischen Ihnen, Ihrem Kind und dem Babysitter zu haben. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl, und wählen Sie den Babysitter, bei dem Sie sich am sichersten fühlen.

Was ist Wallstreetbets?

Ein Begriff geht um die Welt. Die Wallstreetbets (https://www.wallstreetbets-deutsch.de). Was bringt das und vor allem kann ich vom Hype auch ein Stück vom Kuchen abhaben? Es handelt es sich dabei um eine soziale Gemeinschaft, die sich über Reddit geformt hat und in den letzten Wochen die etablierte Wallstreet massiv herausgefordert hat. Vor allem mussten Hedgefonds viele von ihren Milliarden US-Dollar abgeben. Der Hype wurde damit erst so richtig befeuert.

Du brauchst weitere Infos zu den WSB? Hier die besten Links:

Selbst absolute Neueinsteiger an der Börse sind nun dabei und wollen ordentlich Rendite verdienen. Was haltet ihr davon? Habt ihr auch Interesse, oder seid ihr bei sowas vorsichtig?

Eltern unterschätzen Gefahren des Internet!

Mit 49 Prozent wissen fast die Hälfte der Eltern nicht, was ihre Kinder im Internet für Programme und Webseiten aufsuchen. Das ermittelte das Allensbach-Institut, in ihrer jährlichen Untersuchung über das Verhalten und die Sicherheit von surfenden Kindern, deren Ergebnisse im Sicherheitsreport 2014, der Deutschen Telekom, veröffentlicht wurden. „Kinder nutzen täglich das Internet. Doch viele Eltern nehmen die Gefahren, die dort lauern, offenbar nicht ernst genug. Ein Großteil weiß gar nicht, was ihr Nachwuchs dort tut“, erklärt Thomas Kremer, vom Telekom-Vorstand, für Datenschutz. Dabei sind den meisten Eltern die Risiken unkontrollierten surfens ihrer Kinder durchaus bewusst. Allerdings sorgen sie sich mehr darum, dass ihre Kinder zu lange vor dem Computer sitzen, als vor möglichen Online-Kontakten, die ihnen schaden könnten. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass Kinder in Chats oder Foren Kontakt zu Kriminellen bekommen oder anderweitig, durch eine zu großzügige Freigabe persönlicher Daten, in Gefahr geraten können. Die Studienautoren warnen vor allzu großer Sorglosigkeit, da Kindern und Jugendlichen die Lebenserfahrungen fehlen, um eine eventuelle Bedrohung richtig einschätzen zu können.

Mütter leiden immer öfter an Burnout

Immer häufiger leiden Mütter an krankhaften Angstzuständen oder Burnout. „Die Zahl der Mütter mit Erschöpfungssyndrom bis hin zum Burnout, mit Schlafstörungen, Angstzuständen, Kopfschmerzen oder ähnlichen Erkrankungen ist in den letzten zehn Jahren um 37 Prozentpunkte gestiegen“, erläutert die Geschäftsführerin des Müttergenesungswerkes, Anne Schilling. Grund ist der steigende Erwartungsdruck, dem die Mütter versuchen gerecht zu werden. Gelingt es nicht, den oftmals zu hohen Anforderungen an sich selbst zu entsprechen, wird dies als Versagen empfunden. Dazu kommen die noch immer in vielen Familien ungleiche Einteilung der Haus- und Familienarbeit, sowie die verschärfte Arbeitsmarktsituation. „Die Familienstrukturen sind in einem Wandel begriffen, der Mütter zunehmend belastet und krank machen kann“, fasst die Kuratoriumsvorsitzende Dagmar Ziegler zusammen. Dem entsprechend wächst auch die Nachfrage nach Mütter- oder Mutter-Kind-Kuren. Waren es 2012 noch 44.000 Mütter mit 64.000 Kindern, die eine solche Kur in Anspruch nahmen, stieg deren Zahl 2013 schon auf 49.000 Mütter mit 71.000 Kindern. Allerdings ist das Angebot an diesen Kuren wesentlich geringer, als der tatsächliche Bedarf.