Die großen und kleinen Dramen beim Essen – Warum jedes Kind sein eigener Food-Kritiker ist

Hallo ihr Lieben! 👋 Hier ist wieder eure Alex, die Mama, die jeden Tag aufs Neue versucht, ihre Kinder davon zu überzeugen, dass Gemüse keine Bedrohung, sondern tatsächlich essbar ist. 🥦 Heute sprechen wir über die wunderbare, manchmal auch leicht verzweifelte Welt des Essens mit Kindern. Denn wenn es um Mahlzeiten geht, scheint jeder kleine Mensch plötzlich ein Sterne-Koch mit sehr eigenwilligen Vorstellungen zu sein. 😂


Phase 1: Die „Ich esse alles“-Phase (genießt sie, solange sie dauert)

Erinnert ihr euch an die Zeit, als eure Kinder noch Babys waren und alles begeistert probiert haben? Karottenpüree? Super! Avocado? Der Hit! 🥑
Tja, diese Phase endet schneller, als man denkt. Bei uns war es ungefähr mit zwei Jahren vorbei. Plötzlich wurde aus „Alles schmeckt“ ein klares „Bäh!“.


Phase 2: Der Kampf um das Gemüse

Warum haben Kinder eigentlich so ein besonderes Talent dafür, das kleinste Stück Brokkoli auf dem Teller zu entdecken und mit chirurgischer Präzision auszusortieren? 🥦 Mein Sohn hat einmal behauptet, dass eine Gurkenscheibe „komisch riecht“ – ich hatte sie zehn Sekunden vorher frisch geschnitten.

Mein Tipp: Versteckt das Gemüse. Smoothies, Saucen, Suppen – da kann man so einiges reinschmuggeln. Und wenn alles scheitert, hilft manchmal ein lustiges Gesicht auf dem Teller. (Ja, ich habe mal Kartoffelpüree in Dino-Form modelliert. Es hat funktioniert.)


Phase 3: Die ewige Frage nach Nudeln

Kennt ihr das? Ihr habt euch richtig ins Zeug gelegt, ein neues Rezept ausprobiert, und die Kinder schauen euch nur an und fragen: „Warum gibt’s keine Nudeln?“ 🍝 Bei uns ist Pasta der unangefochtene Favorit – aber immer nur mit Tomatensauce. Keine Experimente! Sobald ich irgendwas anderes vorschlage, bekomme ich Blicke, die mich an die schlimmsten Schurken im Kinderfernsehen erinnern.


Der Snack-Dschungel

Snacks sind ein heikles Thema. Kinder könnten den ganzen Tag von Knabberzeug leben, wenn man sie ließe. Aber wehe, man bietet mal etwas Gesundes an! Gurkensticks? „Langweilig.“ Obst? „Schon wieder?“
Mein Geheimtipp: Macht die Snacks spannend! Obstspieße, kleine Bento-Boxen oder einfach mal die Lieblingsfrucht mit einem lustigen Namen versehen („Zauber-Erdbeeren“ – glaubt mir, es funktioniert). 🍓


Die große Herausforderung: Gemeinsames Essen

Essen am Familientisch klingt in der Theorie super idyllisch. In der Praxis? Nun ja, sagen wir, es ist eine Mischung aus Zirkus und Verhandlungsshow.

Bei uns läuft es oft so:

  • Kind 1: „Warum darf ich nicht aufstehen?“
  • Kind 2: „Das schmeckt komisch.“
  • Ich: „Bitte iss noch drei Bissen.“
  • Kind 1: „Aber ich muss Pipi!“

Mein Mantra: Durchatmen. Und immer daran denken, dass es auch nur eine Phase ist. (Hoffentlich.)


Wie man den Spaß am Essen zurückbringt

  1. Kinder einbinden: Wenn sie beim Kochen helfen dürfen, essen sie oft auch lieber. Selbst wenn es nur darum geht, die Tomaten zu waschen. 🍅
  2. Druck rausnehmen: Ein entspannter Umgang mit Essen hilft oft mehr, als ständig zu sagen: „Das musst du probieren.“
  3. Neue Dinge spielerisch einführen: „Wer findet das Essen am leckersten?“ oder „Was riecht besser, Karotte oder Gurke?“ – kleine Spiele können Wunder wirken.

Zum Schluss: Essen ist auch Erziehung

Essen mit Kindern ist nicht immer leicht, aber es gehört einfach dazu. Die Hauptsache ist, dass wir es mit Liebe und Geduld angehen. Und mal ehrlich: Wer von uns hat als Kind freiwillig Rosenkohl gegessen? Genau. 😉

Wie läuft es bei euch am Esstisch? Habt ihr auch kleine Food-Kritiker oder besondere Rituale? Schreibt mir eure Geschichten und Tipps in die Kommentare – ich freue mich drauf!

Bis bald, eure Alex 💖

Die magische Kraft der Routinen – Wie feste Abläufe das Leben mit Kindern erleichtern


Hey ihr Lieben! 👋 Hier ist wieder eure Alex – Mama, Chaos-Managerin und mittlerweile auch großer Fan von Routinen. Früher hätte ich nie gedacht, dass ich mal jemand sein würde, der sagt: „Feste Abläufe machen alles einfacher!“ Aber jetzt? Jetzt kann ich euch sagen: Ohne Routinen wäre ich vermutlich schon längst im Chaos verschwunden. 😅


Warum Routinen so wichtig sind

Kinder lieben Wiederholungen. Warum? Weil sie Sicherheit geben. Sie wissen, was als Nächstes passiert, und das gibt ihnen ein Gefühl von Kontrolle – in einer Welt, die für sie oft völlig unvorhersehbar ist. 🛁

Bei uns gibt es zum Beispiel eine klare Abendroutine: Abendessen, Zähneputzen, Schlafanzug anziehen, eine Gute-Nacht-Geschichte. Und wisst ihr was? Seit wir das so machen, dauert die Schlafenszeit (meistens) keine Ewigkeiten mehr. 💡


Routinen sind auch für Eltern ein Segen

Nicht nur Kinder profitieren davon – auch wir Eltern können uns auf Routinen verlassen. Ich muss weniger nachdenken, was wann dran ist, und habe dadurch mehr Energie für die wirklich wichtigen Dinge. (Wie meinen Kaffee, während die Kinder in der Kita sind. ☕😉)

Zum Beispiel unser Morgenablauf:

  1. Aufstehen und anziehen.
  2. Frühstücken.
  3. Jacken und Schuhe an – und ab geht’s zur Kita.

Klingt banal, aber es spart so viel Stress, wenn die Kinder genau wissen, was passiert.


Wie man Routinen einführt (ohne dass die Kinder rebellieren)

Ich gebe zu, der Anfang war bei uns nicht einfach. Kinder sind ja von Natur aus kleine Rebellen. 😄 Aber hier ein paar Tricks, die uns geholfen haben:

  1. Langsam starten: Fangt mit einer Routine an, z. B. dem Abendritual, und baut dann nach und nach mehr ein.
  2. Mitmachen lassen: Kinder lieben es, mitzuentscheiden. Fragt sie: „Was möchtest du zuerst machen – Zähneputzen oder Schlafanzug anziehen?“
  3. Konsequent bleiben: Am Anfang wird es Widerstand geben, aber wenn ihr dranbleibt, wird es bald zur Gewohnheit.

Unsere liebsten Routinen im Alltag

1. Familien-Frühstück am Wochenende

Samstags starten wir den Tag immer mit einem ausgiebigen Frühstück. 🥐 Das ist unsere kleine Familien-Tradition und ein schöner Kontrast zum hektischen Alltag.

2. Spielzeit nach der Kita

Nach der Kita gibt’s bei uns immer eine halbe Stunde Spielzeit. Egal, ob Lego bauen, Puzzle machen oder einfach Quatsch. So können die Kids runterkommen und haben danach mehr Lust, z. B. beim Abendessen ruhig zu sitzen. 🎲

3. Aufräumen vor dem Schlafengehen

Bevor es ins Bett geht, räumen wir zusammen die Spielsachen weg. Zugegeben, das klappt nicht immer perfekt (manchmal lande ich am Ende doch allein auf dem Boden zwischen Bauklötzen), aber die Kinder wissen, dass das Teil der Routine ist.


Die Balance zwischen Routine und Flexibilität

Routinen sind toll, aber das Leben mit Kindern ist nie komplett planbar. Es wird immer mal Tage geben, an denen alles anders läuft – und das ist okay. Der Schlüssel ist, flexibel zu bleiben, ohne die grundsätzliche Struktur aus den Augen zu verlieren.


Zum Schluss: Routinen als Anker im Alltag

Routinen sind wie ein sicherer Hafen im oft stürmischen Alltag mit Kindern. Sie geben Struktur, Sicherheit und schaffen Momente, auf die sich alle freuen können. Und das Beste? Wenn die Kinder sich daran gewöhnt haben, wird vieles plötzlich einfacher – versprochen! 😊

Habt ihr auch Routinen, die euren Alltag erleichtern? Oder kämpft ihr noch mit der Einführung? Schreibt mir eure Erfahrungen in die Kommentare – ich freue mich, von euch zu lesen!

Bis bald, eure Alex 💖

Die Kunst des Nein-Sagens – Warum Eltern nicht alles machen müssen (und dürfen!)

Hey ihr Lieben! 👋 Hier ist wieder eure Alex, die Mama, die jahrelang versucht hat, alle Wünsche ihrer Kinder zu erfüllen – bis sie gemerkt hat, dass sie dabei völlig über ihre Grenzen geht. Heute geht’s ums Nein-Sagen. Und nein, das ist kein einfacher Weg, aber es ist SO wichtig. 💪


Das Nein-Dilemma: Warum ist es so schwer?

Kennt ihr das? Euer Kind schaut euch mit großen Augen an, sagt: „Bitte, Mama!“ – und schwupps, habt ihr euch schon wieder breitschlagen lassen. Egal, ob es um den dritten Schokoriegel, noch zehn Minuten länger Fernsehen oder einen Hula-Hoop-Reifen im Supermarkt geht. 🍫📺 Ich gebe zu, ich war lange die „Ja-Mama“. Warum? Weil ich dachte, dass es meine Aufgabe ist, meine Kinder glücklich zu machen. Aber wisst ihr was? Kinder müssen auch lernen, dass sie nicht immer alles bekommen können – und dass Nein sagen nicht heißt, dass man sie weniger liebt. ❤️


Was passiert, wenn wir nie Nein sagen?

Einmal habe ich eine Woche lang auf jede Bitte „Ja“ gesagt. Fazit? Chaos pur.

  • Mein Sohn wollte drei Tage in Folge Nudeln mit Ketchup essen. 🍝
  • Meine Tochter bestand darauf, dass sie den Schlafanzug den GANZEN Tag tragen darf. (Okay, das war irgendwie süß. 😄)
  • Und ich? Komplett ausgelaugt.

Kinder testen Grenzen. Wenn wir nie Nein sagen, fehlt ihnen Orientierung – und uns die Energie.


Das Nein mit Herz – wie man es liebevoll sagt

Nein sagen heißt nicht, streng oder unfreundlich zu sein. Es kommt auf den Ton an. Hier ein paar Beispiele, wie ich es mache:

  • Statt: „Nein, du darfst das nicht!“ lieber: „Das geht heute nicht, aber morgen können wir das zusammen machen.“
  • Oder: „Ich verstehe, dass du das möchtest, aber jetzt ist es nicht die richtige Zeit.“

Manchmal hilft es auch, das Nein zu erklären: „Wenn du jetzt Süßigkeiten isst, hast du keinen Hunger mehr aufs Abendessen.“ Klingt vielleicht spießig, aber es funktioniert oft besser, als ich dachte. 😅


Das schlechte-Gewissen-Problem

Oh ja, das kennen wir alle: Du sagst Nein – und dein Kind guckt dich an, als wärst du der Bösewicht im Disney-Film. 🥺 Aber wisst ihr was? Dieses Gefühl geht vorbei. Und wenn wir immer nachgeben, fühlen wir uns langfristig noch schlechter. Es hilft, sich klarzumachen: Ein Nein kann auch ein Ja sein – nämlich zu euren eigenen Bedürfnissen. Denn wenn ihr euch um euch selbst kümmert, habt ihr mehr Energie für eure Kinder. 💖


Wann ein Nein besonders wichtig ist

  1. Bei Gesundheitsthemen: Noch eine Stunde vor dem Bildschirm? Nein. Kinder brauchen Bewegung und Schlaf – auch wenn sie das nicht immer verstehen. 🛌
  2. Bei Sicherheit: Ein Rennen im Wohnzimmer klingt für sie nach Spaß, für euch nach einem Unfall. Da muss man durchgreifen. 🙅‍♀️
  3. Bei euren eigenen Grenzen: Wenn ihr merkt, dass ihr euch selbst überfordert, ist ein Nein absolut legitim.

Wie Kinder vom Nein profitieren

Es klingt paradox, aber Kinder brauchen Neins, um zu wachsen. Sie lernen:

  • Dass die Welt nicht immer nach ihren Vorstellungen läuft.
  • Dass sie mit Frustration umgehen können.
  • Und dass Mama und Papa sie trotzdem lieben, auch wenn nicht jeder Wunsch erfüllt wird.

Meine Tipps für das Nein-Sagen

  1. Bleibt ruhig: Ein Nein wird besser akzeptiert, wenn es ohne Wut kommt.
  2. Seid konsequent: Wenn ihr Nein sagt, dann bleibt dabei – sonst wird es das nächste Mal noch schwieriger.
  3. Bietet Alternativen: „Nein, das geht nicht, aber wie wäre es mit…?“ zeigt, dass ihr euch Mühe gebt, ihre Wünsche ernst zu nehmen.

Zum Schluss: Nein sagen ist Liebe

Am Ende des Tages ist Nein sagen ein wichtiger Teil des Elternseins. Es hilft euren Kindern, Grenzen zu verstehen, und euch, gesund und glücklich zu bleiben. Denn wir können nur dann gute Eltern sein, wenn wir uns selbst nicht verlieren. 💕

Wie geht ihr mit dem Nein-Sagen um? Gibt es Situationen, in denen es euch besonders schwerfällt? Schreibt mir eure Erfahrungen in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch!

Bis bald, eure Alex 😊

Kinder und Ordnung – oder: Warum mein Wohnzimmer wie ein Spielzeugladen explodiert aussieht

Hey ihr Lieben! 👋 Hier ist wieder eure Alex, die Mama, die dachte, sie könnte mit ein paar cleveren Tricks und Aufbewahrungsboxen ein ordentliches Zuhause zaubern. 🤷‍♀️ Spoiler: Es hat nicht geklappt. Heute geht’s um das Thema Ordnung mit Kindern. Oder besser gesagt: das Fehlen davon. 😂


Das Phänomen „Ich spiele mit allem gleichzeitig“

Kennt ihr das? Euer Kind nimmt ein Spielzeug, spielt damit genau drei Minuten – und zieht dann die gesamte Spielzeugkiste hinterher, „weil der Teddy auch mitspielen will“. 🧸
Bei uns ist es so: Sobald ich einen Raum aufgeräumt habe, entsteht im nächsten Chaos. Es ist wie ein niemals endender Kreislauf. Einmal habe ich in fünf Minuten zehn Legosteine, zwei Malbücher, drei halbleere Becher Saft und eine Socke eingesammelt. Warum die Socke im Bücherregal lag? Ich habe keine Ahnung. 😅


Der Traum von der aufgeräumten Wohnung

Ich gebe zu: Bevor ich Kinder hatte, hatte ich diese romantische Vorstellung, dass alles immer schön ordentlich sein könnte. Ihr wisst schon, minimalistische Regale, Kissen, die niemals schief liegen, und ein Wohnzimmer, das aussieht wie aus einem IKEA-Katalog. 🛋️ Tja, die Realität ist eher: Sofakissen werden zu Burgen, Regale zu Rennstrecken und der Teppich zum Schlachtfeld für Plastikdinosaurier. 🦖


Meine besten Aufräumtricks (die manchmal sogar funktionieren)

  1. Alles hat seinen Platz: Ich versuche, jedem Spielzeug eine feste „Heimat“ zu geben. Klappt meistens – außer, wenn das Kind beschließt, dass die Feuerwehr jetzt im Puppenhaus wohnen soll. 🚒
  2. Aufräumen spielerisch gestalten: „Wer schafft es schneller, alle Bauklötze in die Kiste zu räumen?“ – ein Klassiker. Manchmal funktioniert es. Manchmal endet es in einem Rennen, bei dem die Hälfte der Klötze unter dem Sofa landet. 😂
  3. Weniger ist mehr: Alle paar Monate sortiere ich Spielzeug aus und tausche es gegen „neue alte“ Sachen aus dem Keller. Kinder merken oft nicht, dass sie die Sachen schon mal hatten – für sie ist es wie Weihnachten! 🎁

Die Wahrheit über „Kinderzimmer aufräumen“

Wenn ich sage: „Räum dein Zimmer auf!“, bedeutet das für mein Kind oft, dass die Spielsachen von A nach B geschoben werden. Oder dass alles einfach unter das Bett gestopft wird. 🤔 Mein Highlight war, als ich nach einem „aufgeräumten“ Nachmittag feststellte, dass der halbe Schrankinhalt in der Wäschetonne gelandet war. Logik? Null. Kreativität? 100 Punkte.


Akzeptanz ist der Schlüssel

Am Ende des Tages habe ich gelernt: Ein bisschen Chaos gehört dazu. Es zeigt, dass die Kinder Spaß haben, kreativ sind und das Haus mit Leben füllen. Und wenn ich ehrlich bin, finde ich es auch irgendwie süß, wie sie ihre kleinen Welten bauen – selbst wenn ich nachts auf ein Lego trete und dabei fast meinen Fuß verliere. 😂


Tipps, um mit dem Chaos zu leben

  1. Setzt Prioritäten: Muss wirklich jeden Tag ALLES aufgeräumt sein? Wahrscheinlich nicht.
  2. Schafft „freie Zonen“: Ein Bereich, der kindersicher ist, aber trotzdem einigermaßen ordentlich bleibt – zum Beispiel die Küche.
  3. Habt Humor: Denn manchmal ist Lachen die beste Antwort auf Chaos.

Zum Schluss: Das Chaos ist nur eine Phase (hoffentlich)

Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass das Chaos irgendwann weniger wird. Vielleicht. Vielleicht auch nicht. 😄 Aber eins weiß ich: Wenn die Kinder groß sind, werde ich diese kleinen Unordnungs-Momente vermissen.

Wie geht ihr mit dem Chaos um? Habt ihr Geheimtipps oder seid ihr auch Teil des ewigen Aufräum-Kampfes? Schreibt es mir in die Kommentare – ich freu mich auf eure Geschichten!

Bis bald, eure Alex 💖

Warum das Leben mit Kindern voller Überraschungen steckt – und wie man sie überlebt ;)

Hey ihr Lieben! 👋 Hier ist wieder eure Alex, eure Alltagsabenteurerin und Expertin für das Leben mit kleinen Chaoten. Heute geht es um die wunderbaren, oft absurden und manchmal leicht nervenaufreibenden Überraschungen, die uns das Leben mit Kindern beschert. Denn mal ehrlich – wer braucht schon Krimis oder Reality-Shows, wenn man Kinder hat? 🤪


Überraschung #1: Die Logik der Kinder

Kinder haben eine ganz eigene Logik, und die wird euch immer wieder sprachlos machen. Neulich hat mein Sohn eine Banane abgelehnt mit den Worten: „Mama, die ist zu bananig.“ 🍌 Und meine Tochter hat sich geweigert, ihre Schuhe anzuziehen, weil sie „heute lieber ein Känguru sein möchte“. 🦘

Mein Tipp? Einfach mitspielen. Die Banane wurde in einen Smoothie verwandelt, und das „Känguru“ durfte in Socken zum Auto hüpfen. Manchmal ist der Weg des geringsten Widerstands auch der beste. 😄


Überraschung #2: Die „Weltuntergangsmomente“

Es gibt sie, diese Momente, in denen plötzlich ALLES zusammenbricht. Der Kakao hat die falsche Temperatur, das Lieblingsshirt ist in der Wäsche, oder – der Klassiker – der grüne Becher ist plötzlich „voll uncool“. 🥤

Was ich gelernt habe: Bleibt ruhig. Atmet durch. Und wenn das nichts hilft, lenkt ab. „Oh, schau mal, da draußen fliegt ein Vogel!“ funktioniert erstaunlich oft. (Auch wenn kein Vogel da ist. 😉)


Überraschung #3: Kinder und ihre „Spezialgeschenke“

Kennt ihr das, wenn eure Kinder euch stolz ihre Kunstwerke präsentieren? Einmal hat mein Sohn mir einen „Schatz“ geschenkt – es war ein Stein, den er mit Kleber und Glitzer überzogen hatte. 💎 Das Teil hat jetzt einen Ehrenplatz auf meinem Schreibtisch, weil ich es einfach nicht übers Herz bringe, es wegzuräumen. Die Moral? Kinder schenken uns oft die unscheinbarsten Dinge, die aber voller Liebe sind. Also, schnappt euch die selbstgemachte Halskette aus Nudelstücken und tragt sie mit Stolz! 😍


Überraschung #4: Sie beobachten ALLES

Egal, wie oft wir es vergessen – Kinder hören und sehen alles. Letztens hat meine Tochter im Supermarkt laut verkündet: „Mama, warum hast du gestern gesagt, dass Papa nicht kochen kann?“ 😳 Ich bin beinahe im Boden versunken.

Tipp: Wählt eure Worte weise – oder seid bereit, die peinlichen Folgen mit einem Lächeln zu tragen. 😂


Überraschung #5: Die unendlich kreative Energie

Kinder haben eine unfassbare Kreativität. Sie basteln, malen, singen – und zerstören. Ja, manchmal sind sie kleine Tornados, die Chaos hinterlassen, aber in diesem Chaos steckt so viel Lebensfreude. Neulich hat meine Tochter mit Tesafilm ein „Haus für Ameisen“ gebaut. Es war ein Desaster für meinen Schreibtisch, aber ich konnte nicht anders, als zu staunen, wie sie das alles durchdacht hatte.


Wie überlebt man das alles?

  1. Mit Humor: Lachen ist die beste Waffe gegen Chaos. 😂
  2. Mit Gelassenheit: Nicht alles muss perfekt sein. (Manchmal ist das auch einfach unmöglich.)
  3. Mit Erinnerungen: Macht Fotos, schreibt die lustigsten Momente auf – irgendwann werdet ihr sie vermissen. 📸

Zum Schluss: Warum ich das Leben mit Kindern liebe

Ja, Kinder können anstrengend sein. Sie bringen uns an unsere Grenzen und manchmal auch darüber hinaus. Aber sie bringen uns auch zum Lachen, Staunen und Lieben wie nichts anderes auf der Welt. 💖

Wenn ihr auch solche Geschichten habt, teilt sie mit mir! Was war eure größte Überraschung mit Kindern? Ich bin gespannt auf eure Erlebnisse!

Bis bald, eure Alex 😘